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St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen

St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen

Zur Ameise Flawil

Zur Ameise Flawil

Zentrum Bütschwil

Zentrum Bütschwil

Raiffeisen Schweiz

Raiffeisen Schweiz

Bürogebäude Bosmos St.Gallen

Bürogebäude Bosmos St.Gallen

Werkhof Implenia St.Gallen

Werkhof Implenia St.Gallen

St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen
Gesamtsanierung Geschäftshaus

St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen
St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen
St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen

Das Gebäude aus den 1970-er Jahren von Danzeisen+Voser Architekten ist in die Jahre gekommen und wurde umfassend saniert. Die Gebäudehülle sollte gemäss der heutigen Anforderungen an Wärme- und Schallschutz auf den Stand der Technik gebracht und von Grund auf neu aufgebaut (neue Fenster, Dämmungen etc.) werden, ohne den Charakter des Gebäudes zu verlieren.
Insbesondere die strassenseitige Fassade aus den 1970-er Jahren ist ein wichtiger Zeitzeuge im Stadtbild. Die Curtain-Wall-Fassade mit den speziellen Gussaluminiumplatten konnte nach der energetischen Sanierung wieder in der gleichen filigranen Struktur und Detailierung mit den Original-Platten wieder hergestellt. Der Sockelbereich wurde im Rahmen der Gesamtsanierung neu gestaltet und aufgewertet.
Der flexible offene Grundriss mit dem bestehendem mittigen Stützenraster, konnte trotz Massnaghmen zur Verbesserung der Erdbebensicherheit und des Brandschutzes beibehalten werden.
Der Eingangsbereich wurde behindertengerecht ausgeführt und die Personenlift-Anlage erneuert, ebenso der Warenlift, der in dem Zug ins Attikageschoss verlängert wird.
Alle haustechnischen Anlagen wurden modernisiert und mit einer Lüftungs- und Klimaanlage den geltenden Energievorschriften und Standards angepasst.
Gestalterische Herausforderungen waren neben der Fassadensanierung die Instandstellung der allgemeinen Zonen und der Treppenhäuser, die dem Gebäude eine zurückhaltende Eleganz verleihen, und die Innengesaltung der Fassaden - als Vorbereitung für den flexiblen Mieterausbau.

Im Rahmen des Projakte konnte auch der MIeterausbau für den Immobiliendientsleister LIVIT realisiert werden.

St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen
St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen
St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen
St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen
St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen
St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen
St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen
St.Leonhard-Strasse 7 St.Gallen

Bauherrschaft

Swisslife AG, Zürich

Direktauftrag
Ausführung 2018-2020

Signaletig: tgg, St.Gallen

Fotos: Bruno Helbling, Zürich

Zur Ameise Flawil
Neubau Wohn- und Geschäftshaus

Zur Ameise Flawil
Zur Ameise Flawil
Zur Ameise Flawil

Die St.Gallerstrasse bildet mit der Oberhaldenstrasse eine Raumkammer, die im ältesten Teil des Dorfes, unweit der Kirche ihren Ursprung hat. In dieser Raumkammer liegt das zur Verfügung stehende Grundstück das gegen Süden eine leichte Spreizung aufweist. Im Osten wird das Grundstück durch Einzelbauten begrenzt.

Die gestaffelte Kubatur des Baukörpers bildet parallel zur Verbindungsstrasse einen prägnanten Abschluss, um der lockeren Struktur ein Gegenüber zu geben. Durch die zurückspringende Bewegung der Fassade entsteht ein grosszügiger Platz der vor dem Eingang als Beobachtungs- und Treffpunkt dient.

Die St. Gallerstrasse bildet mit der Oberhaldenstrasse eine Raumkammer, die im ältesten Teil des Dorfes, unweit der Kirche ihren Ursprung hat. In dieser Raumkammer liegt das zur Verfügung stehende Grundstück das gegen Süden eine leichte Spreizung aufweist. Im Osten wird das Grundstück durch Einzelbauten begrenzt. Die gestaffelte Kubatur des Baukörpers bildet parallel zur Verbindungsstrasse einen prägnanten Abschluss, um der lockeren Struktur ein Gegenüber zu geben.

Zur Ameise Flawil
Zur Ameise Flawil
Zur Ameise Flawil

Bauherrschaft

privat

Direktauftrag
Ausführung 2018

Fotos: Bruno Helbling, Zürich

Zentrum Bütschwil
Wohnen und Arbeiten

Zentrum Bütschwil
Zentrum Bütschwil
Zentrum Bütschwil

Das Projekt reagiert auf die anspruchsvolle Situation mit zwei unterschiedlichen Bebauungsstrukturen, die aus den städtebaulichen Mustern vor Ort abgeleitet sind. Entlang der Land- und Bahnhofstrasse wird die bestehende Reihung einzelner dreigeschossiger Kuben, die teils mit Zwischenbauten verbunden sind, aufgenommen und so das Thema der Strassenbebauung fortgeschrieben. Die Erdgeschosse sind für gewerbliche Nutzungen vorgesehen und die oberen Geschosse sind für das Wohnen reserviert. Die wichtige Kreuzung wird mit dem fünfeckigen, markanten Kopfbau akzentuiert, der ein kräftiges Pendent zum neo-barocken Geschäftshaus und dem Gasthaus Sonne  bildet und den Auftakt in die Bahnhofstrasse markiert. Von der strassenbegleitenden Bebauung wird ein hofartiger Quartiersplatz geschaffen, der in der zweiten Reihe von der Ruhe und Ausrichtung profitiert.
Im Binnenraum der Kollerwiese stehen drei südorientierte, unterschiedlich lange Wohnbauten, die mit dem Wegenetz und der freien Staffelung die unregelmässigen Ränder aufnehmen und ein spannungsvolles Zwischendrin thematisieren. Der Versatz der Häuser zueinander lässt Freiräume und Durchblicke zwischen den Häusern entstehen, bricht die strenge Reihung auf und verzahnt die Baukörper räumlich mit der Randbebauung.
Die neue Gestaltung der Bahnhofstrasse gibt der geplanten Bebauung eine starke Adressierung und ergänzt das Zentrum zwischen Bahnhof und Dorfkern. Die verbreiterten Trottoirs werden mit Einzelbäumen ergänzt und dazwischen finden sich Stellplätze für Velos. Die Vorzone entlang der Landstrasse wird durch Niveauanpassungen vergrössert. Zwischen der neuen rahmenden Bebauung führen Gassen zum innenliegenden Quartiersplatz. Die Gasse der Bahnhofstrasse bietet Besuchern Kurzzeitparkplätze und dient als Anlieferung für das Gewerbe an der Bahnhofstrasse und als Notzufahrt für die Wohnbebauung. Ein Sitzelement mit Bäumen laden Bewohner und Besucher zum Verweilen im Hof ein.
Vom Quartiersplatz wird die neue Wohnbebauung im Binnenraum erschlossen. Das Wegenetz ist verkehrsfrei und bildet die Adressierung der Wohnbebauung. Der Weg wird an den Eingangsbereichen aufgeweitet und mit Velostellplätzen und Bänken als kleine Vorplätze gestaltet. Den Abschluss bildet im Norden ein grösserer Vorplatz mit Spiel und Aufenthalt. Über das Wegenetz werden ausserdem die Bahnhofstrasse mit der Landstrasse neu verbunden.
Für die beiden Teilbereiche werden zwei unterschiedliche Architektursprachen entwickelt, um den jeweiligen Charakter zu unterstreichen: entlang der Strassenzüge sind die dreigeschossigen Volumen städtisch gegliedert und materialisiert mit einem Sockelgeschoss und muralen Obergeschossen, während die Wohnbauten im Binnenraum als Holzbauten mit einer Holzfassade einen ländlichen Charakter vermitteln. Auch wenn beide Typologien Anklänge des Bestandes aufnehmen und eine ähnliche Struktur Materialisierung aufweisen, sind sie über die moderne Detailausbildung als eigenständige und zeitgemässe Bauten ausgezeichnet. Die beiden Baufelder unterscheiden sich auch in der Dachform: während entlang der Strassen flache Walm- und Mansardendächer die Körper abschliessen, unterstützen im Binnenraum die Satteldächer die Ausrichtung und Gestaltung der Volumen. Bewusst gesetzte Gauben ermöglichen die Nutzung der Dachgeschosse und orientieren sich an den bestehenden vielfältigen Dachlandschaften mit verschiedenen Gaubenformen im Umfeld.

Zentrum Bütschwil
Zentrum Bütschwil
Zentrum Bütschwil

Bauherrschaft

Padurko Immo AG

Studienauftrag 1. Rang
Sondernutzungsplan 2018
Ausführung ab 2020

Landschaftsarchitektur: Hager Partner AG, Zürich

Raiffeisen Schweiz
Neubau Bürogebäude, St.Gallen

Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz

Der Büroneubau am Raiffeisenplatz 8 setzt einen Schlussstein der Neubautätigkeit für den Sitz von Raiffeisen Schweiz im alten St.Galler Bleicheli-Quartier. Entstanden ist ein neues Geschäftshaus nach Minergie- Standard. Es beinhaltet eine Kinderkrippe im Erdgeschoss, Büroflächen in den Obergeschossen, Besprechungsräume im Attikageschoss und drei Untergeschosse für die Infrastruktur und 40 Parkplätze. Mit dem Neubau werden auf 5 Vollgeschossen rund 110 Büroarbeitsplätze geschaffen. Um eine zentrale Erschliessungs- und Servicezone sind die Arbeitsplätze dreiseitig an der Fassade angeordnet. Das Attikageschoss mit Sitzungszimmer, Aufenthalts- und Pausenräumen wird von der zweiseitigen Dachterrasse mit herrlichem Blick über die Altstadt in Richtung Kloster geprägt.
Die Fassade aus dunklem Klinkerstein nimmt das Thema des Gewebes auf – und erinnert an das ehemalige Tuchmacherviertel. Die rhythmisierte Gliederung der Fassade überspielt die repetitive Gleichförmigkeit regelmässiger Fensteröffnungen, die durch die Teilbarkeit der Büroflächen gefordert sind und ergibt ein bewegtes Fassadenbild.
Im Erdgeschoss liegt die zweigeschossige Kinderkrippe von Raiffeisen Schweiz. Sie wird geprägt von einer räumlich differenzierten Abfolge von offenen Bereichen, geschlossenen Räumen und Niveauunterschieden. Der Innenausbau ist auf die Entdeckungslust der Kinder ausgerichtet und bereichert den Alltag in der Krippe.
Der markante Baukörper wird für das Quartier zum Identitätsträger. Die Erweiterung der „stadtlounge“ unterstreicht die Integration in das Quartier und schafft einen attraktiven Ort für die Öffentlichkeit.

Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz

Bauherrschaft

Raiffeisen Schweiz, St.Gallen 

Direktauftrag
Realisierung 2010/2011

Fotos: Rast Fotografen, St.Gallen

Bürogebäude Bosmos St.Gallen
Neubau

Bürogebäude Bosmos St.Gallen
Bürogebäude Bosmos St.Gallen
Bürogebäude Bosmos St.Gallen

An der Fürstenlandstrasse vis-a-vis des Grünraums Burgweiher ensteht als Ersatzbau für zwei kleine Gewerbeliegenschaften ein modernes Bürogebäude. Das Gebäude vermittelt zwischen den beiden Niveaus der Strasse und des oberen Parkplatzes und reagiert mit zwei Eingängen und der Ausbildung des Attikageschosses auf diese Situation. 

Die Fassade ist klar strukturiert und die Materialisierung mit Klinker gibt dem Gebäude die nötige Präsenz im Strassenraum. Die Klinkerfassade ist mit den Fensterbändern horizontal gegliedert. Zwischen den regelmässig angeordneten Fenstern liegen geschlossene Flächen mit horizontal versetzen Klinkersteinen.

Die Grundrisse mit einer Kernzone mit Vertikalerschliessungen und Nebennutzungen sind mit dem Ziel grösstmöglicher Nutzungsflexibiltät angelegt. Von Einzelbüros über Gruppenzonen bis zu einer offenen Bürolandschaft kann auf die Bedürfnisse der Mieter eingegangen werden.

Um die gewünschte Parkplatzzahl zu erreichen, wurde eine Lösung mit Stapelparkern gesucht. 

Das Projekt wird nach den Richtlinien von Minergie-ECO und CS Green Property geplant.

Bürogebäude Bosmos St.Gallen
Bürogebäude Bosmos St.Gallen
Bürogebäude Bosmos St.Gallen
Bürogebäude Bosmos St.Gallen
Bürogebäude Bosmos St.Gallen

Bauherrschaft

Motivo AG / CS Properties

Mieterausbau: Motivo AG / Amstein+Walthert St.Gallen AG

Direktauftrag
Realisierung 2012/2013

Fotos: Bruno Helbling, Zürich

Werkhof Implenia St.Gallen
Neubau und Sanierung

Werkhof Implenia St.Gallen
Werkhof Implenia St.Gallen
Werkhof Implenia St.Gallen

In einer idyllischen Schlaufe der Sitter entstand der neue Werkhof der Bauabteilung der Implenia mit einer Werkhalle, Aussenanlagen und einem Bürogebäude. Neben funktionalen Abläufen und organisatorischen Themen für den Werkhof konnte mit dem Kopfbau mit der markanten Holzfassade ein identitätsstiftender Auftakt zur Gesamtanlage realisiert werden.

Die bestehende Lagerhalle wurde erweitert und umgebaut – der weisse Farbanstrich fasst die unterschiedlichen Bauetappen zusammen und bildet einen schönen Kontrast zur grünen Umgebung. Die Aussenanlagen wurden in dem geschützten Uferbereich der Sitter naturnah und zurückhaltend gestaltet – zur Strasse schirmt eine Holzwand den Arbeitsbereich ab.

Der Bürobau wurde als Holz-Elementbau mit einer massiven Kernzone und einer flexiblen Büroteilung geplant, um einerseits ökologische und nachhaltige Aspekte umzusetzen, andererseits eine angenehme Büroatmosphäre und Materialstimmung zu erreichen.

Spezielle Holz-Betonverbunddecken erfüllen Brand- und Schallschutzanforderungen, gleichzeitig bleibt die untenliegende Holzdecke mit Akustikeinlagen als raumbildendes Element sichtbar. Garderoben, gemeinsame Aufenthaltsbereiche liegen im Erdgeschoss, darüber sind die Büros und Besprechungszimmer mit flexibler Einteilung angeordnet.

Die aussenliegende Lamellenstruktur umhüllt das ganze Gebäude wie ein Vorhang und schafft einen Sonnenschutz bei gleichzeitig möglichem Ausblick. 

Werkhof Implenia St.Gallen
Werkhof Implenia St.Gallen
Werkhof Implenia St.Gallen
Werkhof Implenia St.Gallen

Bauherrschaft

Implenia Bau, St.Gallen

Direktauftrag
Realisierung 2013

Fotos: Bruno Helbling, Zürich

Redaktionelle Verantwortung

K&L Architekten AG
Obere Berneggstrasse 66
CH-9012 St.Gallen
info@kl-architekten.ch
www.kl-architekten.ch

Konzept, Gestaltung

TGG Hafen Senn Stieger
Visuelle Kommunikation
Obere Berneggstrasse 66
CH-9012 St.Gallen
www.tgg.ch

Programmierung

CREATIVE MINDS Werbeagentur GmbH
Bahnhofstrasse 17
CH-9326 Horn
www.creative-minds.ch

K&L Architekten AG | Obere Berneggstrasse 66 | St.Gallen | +41 71 274 03 74 | info@kl-architekten.ch | Impressum
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